Corris Newsletter

Editorial / Éditorial

baldwinklein
Liebe LeserInnen

Zugegeben, der Masoala-Regenwald im Zoo Zürich ist noch eine Spur besser als der neue WWF-Erlebnisstand, den wir momentan in grossen Einkaufszentren in der Deutschschweiz einsetzen. Das Erlebnis eines Shoppers am WWF-Stand kommt aber schon ganz nah dran an einen aufregenden Tag im künstlichen Regenwald des Zürcher Zoos.

Dank 3D-Brillen, einer unübersehbaren Grösse, Plüschtieren sowie vielen Grünpflanzen, kann die gesamte Familie am neuen WWF-Stand in die faszinierende Tierwelt des bedrohten Regenwalds eintauchen. Erfahren Sie mehr über die neue WWF-Welt - am Besten im Video und der Bildstrecke im Beitrag unten.
Ihr Baldwin Bakker, Geschäftsleiter Corris AG

Chères lectrices, chers lecteurs,

Certes, la forêt tropicale de Masoala au zoo de Zurich va encore un peu plus loin que le nouveau stand d’expérience du WWF que l’on peut trouver actuellement dans de grands centres commerciaux de Suisse alémanique. L’expérience d’un passant au stand du WWF n’est toutefois pas si éloignée de la journée palpitante qu’il pourrait passer dans la forêt tropicale artificielle du zoo zurichois. Des lunettes 3D, une taille que l’on ne saurait ignorer, des peluches et de nombreuses plantes vertes permettent à toute la famille de voir de ses propres yeux la faune fascinante de la forêt tropicale menacée, depuis le nouveau stand du WWF. Découvrez tout ce qu’il y a à savoir sur le nouveau monde du WWF, le mieux étant de regarder les vidéos et la série de photos de l’article ci-dessous.

Baldwin Bakker, Directeur de Corris SA

Im Einkaufszentrum in den Regenwald
La forêt tropicale s'invite au centre commercial

WWF-Erlebnisstand
Der neue WWF-Erlebnisstand ist bereits vom Weitem gut sichtbar: Das bekannte WWF-Logo mit dem Panda-Bär sowie ein Leopard prangen am 24 Quadratmeter grossen Stand im Einkaufszentrum Metalli in Zug. Am Stand mitten in der grosszügigen Einkaufs-Halle des Metalli-Shopping-Centers herrscht an diesem Werktag ein emsiges Treiben. Zwei Kinder sind gerade damit beschäftigt, ein WWF-Puzzle an einem dafür eingerichteten Spieltisch zu lösen.

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Gamification: Lasst die Spiele beginnen!
Gamification: Que les jeux commençent!

GamificationAufmacherBildfinal
Bei Corris kämpfen Dialoger im Rahmen von Hilfswerks-Kampagnen nicht mehr nur um die Aufmerksamkeit von Passanten, sondern auch um Punkte und virtuelle Münzen. Seit dem 14. August sind die neuen Spielfunktionen, welche die Ergon Informatik AG in Zürich im Auftrag von Corris programmiert hat, live geschaltet. Ein Test-Team war diesen Sommer bei Corris damit beschäftigt, die neuen …

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«Barbies» und «Kens» kämpfen für faires Spielzeug
«Barbies» et «Ken» s'engagent pour des jouets

SolidarSuisseAufmacherBild
Laut dem Dachverband Handel Schweiz stammen rund 70 Prozent der Schweizer Spielwaren aus China. Die meisten Markenspielwaren werden in chinesischen Spielwarenfabriken unter prekären Arbeitsbedingungen hergestellt. Die Markenhersteller üben einen enormen Druck auf die chinesischen Fabriken aus, möglichst billig zu produzieren. Das wirkt sich negativ auf die Arbeitsbedingungen aus. So verdient eine Arbeiterin gemäss Solidar Suisse weniger als 1 Rappen an einer …

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Das Video des Monats: «Sag nein!»
La vidéo du mois : « Dites non ! »

Sextortion
Cyberkriminelle geben sich gerne als vermeintliche neue Bekanntschaft im Internet aus, um an Geld zu gelangen. Die meist organisierte Täterschaft nimmt über soziale Netzwerke oder Datingplattformen Kontakt auf und zeigt vermeintliches Interesse am Opfer und fordert intime Bilder oder Videos. Einmal geschickt, kommt prompt die Erpressung: Wenn nicht gezahlt werde, lande das Material bei Bekannten oder Arbeitgebern. Das offizielle Video des Bundesamts für Polizei ist etwas lang geraten, zeigt aber sehr anschaulich, wie die strafbare Nötigung mit Nackbildern im Internet ("Sextortion") funktioniert. Die Botschaft ist klar: Lassen Sie sich nicht mit intimen Fotos oder Videos erpressen. Diese Botschaft wird auch von Pro Juventute und anderen Organisationen verbreitet. Klicken Sie hier für das Video mit deutschen Texten.

Les cybercriminels se font passer pour de nouvelles connaissances sur Internet afin d’obtenir de l’argent. Les mieux organisés prennent contact sur les réseaux sociaux ou plateformes de rencontre et font montre d’un intérêt feint pour leur victime, avant de lui demander des photos ou vidéos intimes. Une fois qu’ils les ont reçues, le chantage ne se fait pas attendre : si la rançon n’est pas payée, les fichiers seront envoyés à des proches ou à l’employeur. La vidéo officielle de l’Office fédéral de la police est un peu longue mais illustre très bien le fonctionnement de la coercition à l’aide de photos de nus sur Internet (« sextorsion »). Le message est clair : ne tolérez pas le chantage aux photos ou vidéos intimes. Il est également diffusé par Pro Juventute et d’autres organisations. Cliquez icipour voir la vidéo en français.
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