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Telemarketing ist ein Gamechanger
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Geschätzte Kundinnen und Kunden
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Corona hat für den Moment vieles verändert: unser Verhalten, unser Denken, unsere Pläne, unser Arbeiten, unser Leben.
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Wie viele andere Unternehmen stehen auch Non-Profit-Organisationen unter Druck. Vieles ist ungewiss. So befürchten einige Organisationen den Einbruch von Spendengeldern und akribisch erstellte Budgets werden hinterfragt. Geplante Kampagnen können aufgrund der Situation nicht durchgeführt werden und müssen verschoben werden. Wie kann ein Spendeneinbruch vermieden werden? Telemarketing kann in dieser Situation zum Gamechanger werden.
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Mit dem Entscheid des Bundesrates vom 16. März 2020 haben wir beschlossen, alle Telemarketing-Kampagnen zu stoppen. Niemand sollte angesichts der ausserordentlichen Lage verärgert und das Image unserer Kunden sowie die Gesundheit unserer Call Agents geschützt werden. Nachdem aufgrund verschiedener Entscheide des Bundesrates für viele Menschen wieder mehr Sicherheit entstanden war, haben wir einen Telemarketing-Test auf verschiedenen Kampagnen im kleinen Rahmen durchgeführt und sehr positive Resultate erzielt. Gleichzeitig wurde eine Homeoffice-Lösung für die Call Agents implementiert, welche ihnen nun das Arbeiten von zu Hause aus ermöglicht. Damit waren die Voraussetzungen geschaffen, um alle unterbrochenen Kampagnen wieder zu starten.
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Seit drei Wochen telefonieren wir wieder mit viel Erfolg und sehr guten Resultaten. Die Kapazität des Contact Centers wird nun laufend ausgebaut, um auch schnell grössere Volumen an Adressen telefonieren zu können. Die besten Dialoger werden bereits als Call Agents ausgebildet, um das Contact Center Team während des Lock-Downs zu verstärken.
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Das Contact Center der Corris AG verfügt über 20 Jahre Erfahrung im Telemarketing und hat bereits hunderte von Kampagnen ausschliesslich für Non-Profit-Organisationen erfolgreich in allen drei Landessprachen durchgeführt. Unsere Call Agents und Dialoger wissen wie man mit Spendern kommuniziert und können aufgrund ihrer oft langjährigen Erfahrung nachhaltige Zusagen sicherstellen.
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Es gibt nichts Erfolgreicheres im Spendenmarketing als ein gut geführtes Telefongespräch mit aktiven Spendern und der Bitte um eine Beitragserhöhung. Insbesondere bei LSV-Spendern gehört das Upgrading zum Wirksamsten, was das Fundraising zu bieten hat. Ein rascher Break-Even und ein ROI von 1.5 und mehr sind bei Upgrading-Kampagnen keine Seltenheit.
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Ehemalige regelmässige Spender sind ein oft vernachlässigtes Potential. Viele hatten einen guten Grund, ihre Unterstützung zu beenden. Dies bedeutet aber nicht, dass sie nicht nach wie vor von der Wichtigkeit der Arbeit einer Organisation überzeugt sind. In Adressdatenbanken von Hilfswerken finden sich viele Kontakte von ehemaligen Spendern und dieses brachliegende Potential an Ehemaligen gilt es gezielt auszuschöpfen.
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Bei der sogenannten Retention oder Mitgliederbindung kann man von verschiedenen Ansätzen ausgehen. Entweder man zielt auf aktive Spender, deren Nachhaltigkeit verbessert werden soll, indem man sie die Arbeit der eigenen Organisation bewerten lässt, Informationen zur Verwendung der regelmässigen Unterstützung vermittelt, Fragen beantwortet und einfach mal Danke sagt. Oder man zielt auf Spender, welche eine Kündigung einreichen. Durch einen unmittelbar folgenden Anruf können bis zu 50% dieser Personen als Spender gehalten werden. Oft reicht eine Verringerung des jährlichen Spendenbetrags, ein anderes Intervall oder eine spätere Belastung, um diese Spender nicht zu verlieren.
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Aktive Spender, welche bis anhin ihre Spende per Einzahlschein bezahlen, können mit einem gut geführten Telefongespräch von den Vorteilen des Lastschriftverfahrens überzeugt werden, was die Nachhaltigkeit des Spenders erhöht. Die Reduzierung der administrativen Kosten für die Organisation, was für den Spender bedeutet, dass ein grösserer Teil seiner Spende dem eigentlichen Zweck zugutekommt, ist für rund 25% aller kontaktierten Personen ein schlagendes Argument. Auch eine Kombination mit einer Upgrading-Kampagne ist möglich und steigert den Nutzen einer Konvertierung.
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Erstspender müssen und sollen keine Einmalspender bleiben. Den Erstspender zum Mehrfachspender oder sogar regelmässigen Spender zu machen, ist das Hauptziel einer solchen Kampagne. Ein zeitnahes, persönliches Dankeschön am Telefon erlaubt es nicht nur, dem Erstspender Wertschätzung entgegenzubringen, sondern auch weitere Informationen zur Verwendung der Spende zu vermitteln. Angesichts der Tatsache, dass Spender aufgrund eines grossen Angebots immer wählerischer und wechselwilliger werden, ist eine Erstspender-Kampagne ein sehr gutes Mittel, um eine langfristige und nachhaltige Bindung zu erzielen.
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Personen, die sich im Rahmen einer Aktion für die Arbeit einer Organisation interessiert zeigen und ihre Kontaktdaten hinterlassen oder Personen, die eine Petition einer Organisation unterstützt haben, müssen nicht einfach Interessierte und unverbindliche Unterstützer bleiben. Im Gegenteil: Sie sind aufgrund ihres bereits bestehenden Interesses prädestiniert dafür, sie als Einmal- oder Mehrfachspender zu gewinnen. Ein persönliches, gezielt geführtes Telefongespräch kann 30% aller erreichten Personen zu regelmässigen Unterstützern machen.
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Nach TV-Spots, Mailings oder anderen Aktionen kann eine Nachfass-Aktion per Telefon das Ergebnis der Aktion wesentlich optimieren.
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Die Corris AG unterstützt und entlastet mit ihrem Inbound-Team die Spenden- und Kundendienste von Non-Profit-Organisationen. Telefonanrufe werden entgegengenommen, Mutationen unmittelbar ausgeführt und Fragen und E-Mails beantwortet. Möglich ist auch die gesamte Übernahme eines Spendendienstes für eine Organisation.
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Verpassen Sie die Chance nicht! Was immer Ihre Anliegen, Bedürfnisse oder Ideen sind, kontaktieren Sie uns. Gerne erstellen wir rasch und unkompliziert eine Offerte und bringen Ihre Kampagne innert kürzester Zeit zum Laufen. Wir sind für Sie da.
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Geschäftsleiter Corris AG
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Leiterin Geschäftsbereich Services, Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement
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